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+++ BUCHTIPP: "FAMILIEN ALS KUNDEN GEWINNEN" +++ Jetzt bestellen! +++ BUCHTIPP: "FAMILIEN ALS KUNDEN GEWINNEN"



+++ "Kompass für die Kundengruppe 'Familie'" +++

Damit bringt das mit über 87.000 Exemplaren besonders auflagenstarke "Magazin Wirtschaft" der IHK-Stuttgart den Mehrwert meines Buches "FAMILIEN ALS KUNDEN GEWINNEN" auf den Punkt.

Weitere Empfehlungen daraus: "sehr systematisch aufgebaut" -- "verfolgt einen praktischen Ansatz" -- "Checklisten und Zusammenfassungen erleichtern die Orientierung".

Quelle: "Magazin Wirtschaft" der Industrie-und Handelskammer Region Stuttgart, Nr. 11, 2021, S. 7.


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Spitzen-Praktikerbuch!

+++ "Familien als Kunden gewinnen" zeigt Chancen auf +++

Unternehmen mit Fokus auf Endkunden brauchen jetzt neue Wachstumsimpulse. Ungenutzte Potenziale bietet die Zielgruppe Familien. Sie gibt Geld für Dinge aus, an die andere Kundengruppen nicht denken und verhilft so vielen Branchen zu Milliardenumsätzen. Familien profitieren z. B. von der Digitalisierung, die Stress und Wege erspart. Sie verlangen aber auch Sicherheit bei Daten, Bezahlung, Produktqualität, in der Einkaufsstraße usw. Viele Unternehmer und Führungskräfte stehen vor der Frage, welches der passende Weg ist, Familien als Kunden zu gewinnen und zu halten. Wie entscheiden Familien eigentlich? Wer nimmt Einfluss? Wen soll man ansprechen? Kurzum: Wie lässt sich Wachstum bzw. mehr Erfolg als bisher erzeugen?

Tipp: Mit meinem neuen Buch „Familien als Kunden gewinnen – Potenziale erkennen und ausschöpfen“ erhalten Entscheider eine handfeste Arbeitsgrundlage, um systematisch Erfolgs-Strategien zu erarbeiten. Ausgehend von theoretischen und empirischen Erkenntnissen habe ich Praxiskonzepte analysiert, um Vorschläge für Handlungsansätze zu erarbeiten. Hilfreiche und geldwerte Checklisten runden schließlich operatives Umsetzen konkret ab. Mitarbeiterteams können sie praktisch als Arbeitsgrundlagen verwenden.

Nutzen Sie das Buch als Orientierungshilfe und Ideengeber. Jetzt bestellen:

"Familien als Kunden gewinnen": Infos & Bestellung


Kontakt zum Autor: info@ternowmarketing.de
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+++ Umsatzmotor! +++

Dynamik und Wachstum bringen Familien als Kunden - und die Kunden von morgen liefern sie gleich mit. Dies zeigt sich aktuell im Touristikbereich Kreuzfahrten. Hier geht der Trend zunehmend weg vom Fokus auf Seniorenkunden, hin zum Generationenmix (siehe Frankfurter Allgemeine Zeitung, Nr. 16, v. 19.1.23, Seite R3). Erforderlich ist jedoch ein überzeugendes Konzept, um an die Zielgruppe "Familien" erfolgreich anzudocken. Wertvolle Tipps und Umsetzungsideen finden sich in meinem Erfolgsbuch "Familien als Kunden gewinnen", hier eine weitere Bestellmöglichkeit:

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+++ Just-in-time war gestern! +++

Die unsicheren Zeiten spiegeln sich nun strategisch. In den Fokus rücken: Mehr Lagerhaltung, mehr Diversifikation, verstärktes Kostensenken. Mehr Vorräte bei Waren und Rohstoffen zu haben, verbessert bzw. ermöglicht erst die Leistungsfähigkeit - kann also Umsätze erhalten, erhöht aber auch die Kosten. Sich unternehmerisch wieder breiter aufzustellen senkt ggf. das Risiko - sofern die gewählten Märkte auch lukrativ sind. In beiden Fällen muss unterm Strich mehr investiert werden. Angesichts explodierender Energiepreise wird es daher ohne Sparen an anderer Stelle nicht gehen. Wie läuft es in Ihrer Branche? Bin auf Ihre Meinung gespannt.

Tipp: Mein Buch "Marketing-Routenplaner" listet eine Fülle an konkreten Strategiebeispielen auf. Nutzen Sie diese als Anregung für eigene Überlegungen. Die Zeit drängt.


+++ Mehr Qualität +++

Zeitenwende? Die neue Zeit bringt Knappheit (Lieferengpässe, Materialmangel usw.) und Teuerung. Eine Folge: Die Wertigkeit der Produkte steigt wieder. Mit ihr einher gehen höhere Erwartungen der Käufer an die Qualität, einschließlich Reparaturmöglichkeiten. Wer es schafft, die Bedürfnisse seiner Kunden trotz überall sichtbarer Lieferprobleme zu befriedigen, kann sich dauerhafte Wettbewerbsvorteile erarbeiten. Die Chancen für Produkte "made in Germany" steigen - was meinen Sie?


+++ Neue Preiskämpfe? +++

Lieferkettenausfälle treiben derzeit die Lagerkosten vor allem in der Industrie hoch. Vorräte sind das Gebot der Zeit. Was wird das für den Handel bedeuten? Ein Szenario: Zu erwarten sind höhere Einkaufspreise, weniger Gewinn. Die Kunden werden sich auf höhere Verkaufspreise einstellen müssen. Irgendwann wird der Lagerräumungsdruck allerdings wieder zu hoch und es wird neue Preiskämpfe geben. Wie sehen Sie das?


+++ Durchbruch für Individual-Konsum durch Retro-Trend? +++

Retro/Vintage - ein Trend vor dem Hintergrund der wachsenden älteren Bevölkerung, der sich langsam aber zäh bemerkbar macht. Er zeigt sich im Design von Möbeln und Haushaltsgegenständen, bei der wachsenden Vorliebe zu Auto-Oldtimern, neuerdings auch bei immer mehr Zeitschriften "mit den Stars von gestern". Sicherlich gibt es noch weitere Beispiele.

Was mir dabei auffällt: Die Industrie reagiert darauf nur zögerlich. So stellt sich etwa bei Autos die Frage: Warum kann man nicht einen Wagen im bevorzugten Design von 1970 (oder 1955 oder 1920) mit der Technik von 2020 kaufen? Natürlich ist mir klar, dass das mit Blick auf die Stückkosten zu hohen Preisen führt. Doch das Geld scheint bei etlichen Kaufbereiten dafür da zu sein, wie die leergefegten Oldtimer-Märkte zeigen. Der Wunsch nach Individualität - ohne Abstriche beim technischen Komfort der heutigen Zeit zu machen - ist ein starkes Kaufmotiv. Was meinen Sie?


Kontakt: Sie erreichen mich auf xing und linkedin oder hier direkt per E-Mail info@ternowmarketing.de
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Eine Referenz:

+++ Überzeugte Kunden bestätigen hohe Leistungsqualität +++

Großes Lob für meine sofort umsetzbaren Gutachten für Verlagsprodukte: "...vielen Dank (..), für die sehr hilfreiche Gutachtenerstellung. Ihre Anmerkungen haben zur Optimierung der Ausgabeninhalte wunderbar beigetragen."

Empfehlung: Lassen Sie als Entscheider Verlagsprodukte vor der Markteinführung ebenfalls von mir erfolgssteigernd lektorieren.

Kontakt: info@ternowmarketing.de
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Fundamental wichtig:

+++ Stagnation durch Kundenbindung? +++

Aus von mir angestoßenen Diskussionen ziehen Unternehmer wertvolle Strategiebausteine! Das bestätigt einmal mehr ein packender Gedankenaustausch mit Unternehmern und anderen Entscheidern zum Thema Kundenbindung. Treffpunkt dafür waren mein spannendes „Kurzseminar Kunden binden“ sowie ein bekanntes berufsbezogenes social network. Die von mir auf den Kern reduzierten Ergebnisse nachfolgend als Anregung für eigene Überlegungen:

1. Kundenbindung ist in der Mittelstands-Praxis noch gar nicht richtig angekommen, Potenziale werden nach wie vor verschenkt. Ein Grund: Zuwenig Kenntnis über die eigenen Kunden (offenbar fehlende systematisch erfasste Kundendaten). Ein weiterer Grund: Unternehmer wissen oft nicht, wie sie mit gewonnenen Kunden persönlich-geschickt umgehen sollen, um sie weiterhin zu halten.

2. Kundenbindung und Neukundengewinnung sind für viele Praktiker gleichrangig und werden parallel forciert. Es gibt aber auch Unternehmer, für die steht Kundenbindung für Stillstand. Stattdessen setzen sie nur auf Neukunden.

3. Zufriedene Kunden gelten als entscheidend für ein positives Image, unzufriedene sorgen für negative Mundpropaganda (deren Wirkung stärker ist als positive).

4. Bestandskunden sind für Praktiker optimal dazu geeignet, die künftigen Neukunden (anderer Produkte) zu sein.

5. Wiederholkäufer sind für viele Unternehmer ideale Ansprechpartner für Zusatzartikel und Neuentwicklungen (auch für Tests). Neukunden bringen stets neue Erkenntnisse (z. B. im Hinblick auf Stärken und Schwächen von Beratungsleistungen).


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Image & Wirklichkeit:

+++ Renditefresser Online-Verkauf +++

Internet-Handel verlangt effiziente Retourenregelungen. Online-Aktivitäten lohnen sich oft deshalb nicht, weil die Kunden zu viel zurücksenden.

Mein Wegweiser für Ihr Renditeplus: Unternehmen mit Online-Verkauf sollten Anreize schaffen, dass Kunden bewusster bestellen und zugleich Grenzen setzen. Beispielhafte Ansatzpunkte: Zunächst ist eine geschickte und möglichst transparente Kommunikation aufzubauen, die die hohen (und oft für selbstverständlich gehaltenen) Serviceerwartungen der Kunden nicht gleich barsch zurückweist - andererseits aber auch Verständnis für die Kosten weckt. Darüber hinaus sollten Mengenbegrenzungen (etwa nur zwei statt fünf Paar Schuhe gleichzeitig) und ein Porto für Rücksendungen (etwa ab der zweiten Retour) geprüft werden.
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Neue Erkenntnisse auch nutzen:

+++ Mehr Werbung auf Verpackungen! +++

Hersteller und Händler mit Eigenmarken sollten Werbung für andere Produkte auf Verpackungen prüfen. Grund sind nach einem Zeitungsbericht die häufigen Berührungs- oder Sichtkontakte.

Damit Sie bestmöglich profitieren: Je nach Branche geeignete Ergänzungsprodukte (z. B. Müsli & Milch, Schrauben & Bohrmaschinen) auswählen und Verpackungen mit Hinweisen auf passende Ergänzungsprodukte versehen.
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frank ternow erreichen: info@ternowmarketing.de






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